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24. Juni 2013

3 Schritte zum Cloud-Coaching

Die meisten Coaches, die sich in der Aufbauphase ihres Geschäftes befinden, wünschen sich natürlich mehr Klienten und Aufträge. Gleichzeitig beschränken sie ihre Reichweite und damit ihr Erfolgspotential, indem Sie ihre Dienstleistungen lediglich innerhalb ihrer eigenen Stadtgrenzen anbieten.

Wäre es nicht toll, wenn Sie auf eine Wolke drauf klettern könnten und über Ihre Stadtgrenzen hinaus schwebend erheblich mehr Kunden erreichen und bedienen könnten? Das ist absolut möglich!




Denn heutzutage gibt es jede Mengen sogenannte „Cloud Computing“-Technologien, die Sie nutzen können, um Ihre Klienten online zu treffen und sie in einem Coaching-Prozess virtuell zu begleiten. Mit diesen Cloud-Tools können Sie Ihre Praxis sogar auf Autopilot stellen und z.B. die Organisation Ihrer Kundentermine automatisieren lassen.

Was es nicht alles gibt, gell?!?

Coaching in der Cloud ist eine sehr tolle Sache. Doch es gibt so viel was man machen könnte, dass man den Überblick schnell verliert. Sie müssen sich fragen, welche Online-Tools Sie wirklich brauchen, um mit virtuellen Coaching zu beginnen?

Denn die „Cloud Computing“-Technologien sind nicht immer umsonst beziehbar. Meistens zahlt man eine kleine monatliche Gebühr (oder Lizenz) für deren Nutzung. Generell ist das nicht teuer, aber die Kosten können sich im Nu läppern.

Damit Ihnen das nicht passiert, empfehle ich Ihnen drei kleine Schritte, die Sie gehen können, um mit Cloud-Coaching zu beginnen – Überforderung und Kostenfalle ausgeschlossen – versprochen!
  1. Holen Sie Skype auf Ihren Rechner und laden Sie Ihren besten und vertrautesten Klienten ein, die nächste Sitzung mit Ihnen online durchzuführen. Wenn Sie möchten, machen Sie ihrem Kunden einen reduzierten Preis als Anreiz für diesen Piloten. Üben Sie oft vor dem ersten virtuellen Live-Gespräch – mindestens fünf  Mal mit einem Freund oder Familienmitglied.
  2. Geben Sie ihrem nächsten Klienten eine Coaching-Hausaufgabe und lassen Sie diese 48 Stunden vor der nächsten Präsenzsitzung an Sie per E-Mail senden. Antworten Sie via E-Mail und stellen Sie drei weiteren Fragen zur Reflexion.
  3. Melden Sie sich für einen automatisierten Online-Terminkalender an und beginnen Sie, Ihre Termine nach und nach online durch Ihre Klienten buchen zu lassen. Mein Lieblingstool dafür finden Sie in meinem kostenlosen Bericht „TOP 10 Ressourcen und Tools für virtuelles Coaching, Training und Presenting“ (auf ShailiaStephens.com).

Ihr Coaching in die Cloud bzw. ins Netz zu bringen ist ein sehr guter Weg, um Ihre Praxis zu etablieren und um an mehr Klienten zu kommen. Mit diesen drei kleinen Schritten machen Sie erste wichtige Erfahrungen. Sie und Ihr Budget bleiben verschont.


Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig