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6. Dezember 2014

Ihr unwiderstehliches, kostenfreies Angebot leicht gemacht

Hallo, mein Name ist Shailia Stephens-Würsig und ich möchte Ihnen heute in zwei Schritten zeigen, wie Sie anonyme Website-Besucher in bekannte Interessenten umwandeln können – und zwar durch Ihr unwiderstehliches, kostenfreies Angebot (UKA).

Heute werden Sie erfahren, …
  1. was ein UKA ist und weshalb Sie unbedingt eines auf Ihrer Webseite anbieten sollen
  2. warum Ihr Angebot unwiderstehlich sein MUSS und was Ihr Angebot dazu macht
  3. wieso viele Menschen sich bei der Erstellung Ihres Angebots schwer tun, und wie Sie sich es leicht machen können

Was ist ein UKA und warum brauchen Sie eines auf Ihrer Webseite?

Ihr UKA ist eine wertvolle Ressource, die Sie Ihren Webseitenbesuchern kostenfrei zur Verfügung stellen – im Austausch für deren Kontaktdaten. Beispiele hierfür sind E-Bücher oder Audiotrainings. Beides haben Sie sicher schon einmal gesehen.

Ihr Ziel sollte es sein, Ihr eigenes UKA so attraktiv zu machen, dass Ihre Besucher nicht wiederstehen können, sich gerne dafür anzumelden.

Ein UKA auf Ihrer Webseite ist notwendig, damit Sie diejenigen Webseitenbesucher identifizieren können, die sich für Ihre Expertise und Lösungen explizit interessieren.

Durch die Anmeldung für Ihr UKA, heben diese Menschen sozusagen virtuell ihre Hand und zeigen sich als wahre Interessenten. Ihr UKA schafft einen Wert für Ihre Wunschkundenzielgruppe und positioniert Sie als Experten.

Dieser Tausch bildet die Basis für künftige Kommunikation und Beziehungspflege!

Ein UKA ist ein sehr wichtiger Baustein aller Ihrer Aktivitäten, eine List an Interessenten aufzubauen, der sogenannten Listbuilding-Strategien.

Denn je mehr Menschen, die sich für Ihr UKA anmelden, desto größer wird auch Ihre Liste an potentiellen Kunden. Sie bauen so eine qualitativ hochwertige Datenbank an Interessenten auf und schaffen das Fundament Ihres erfolgreichen Online-Geschäftes.

Warum MUSS Ihr Angebot unwiderstehlich sein?


Nun ja, deswegen weil, halbwegs interessant nicht ausreicht!

Sogar ein Besucher, der ein sehr hohes Interesse für Ihr Angebot hat, überlegt es sich gut, bevor er sich für Ihr UKA anmeldet. Warum?

Weil er davon ausgeht, dass er in der Folge höchstwahrscheinlich E-Mails von Ihnen erhalten wird. Da er anfangs noch nicht erkennen kann, ob Sie sorgfältig mit seinen Kontaktdaten umgehen werden und da sein Postfach ohnehin schon überquillt, ist er verständlicherweise zunächst einmal vorsichtig bei der Herausgabe seiner Kontaktdaten.

Ihr UKA muss daher so verlockend sein, das es Ihrem Interessenten leicht macht, seine innere Vorsichtigkeit zu überwinden – damit er  an die Infos herankommt, die er benötigt.

Weshalb ist die Erstellung eines solchen Angebots für die meisten so schwer?

Es gibt viele Gründe. Zum einen haben die meisten die Vorstellung, dass sie ein 25-seitiges eBook schreiben müssen. Für jemanden, der sehr gerne schreibt, ist das kein Problem. Für jemand, der sich damit schwer tut, stellt das ein Horror-Szenario dar.

Andere haben die Idee, dass sie ein Meisterstück abliefern müssen, das in Kaliber und Originalität seinesgleichen sucht. Sie setzen die Messlatte zu hoch und machen sich selbst so viel Druck, dass sie am Ende gar kein Angebot fertigstellen können.

Kennen Sie das? Sind Sie das? Wenn ja, können Sie das ab sofort verändern. Ich zeige Ihnen nun in zwei einfachen Schritten, wie Sie es schaffen, Ihr UKA in kürzester Zeit zu erstellen.

Schritt 1: Finden Sie heraus, was Ihre Interessenten brauchen und wirklich wollen

Wenn Sie Coaching, Training oder Beratung anbieten, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass Ihre potentiellen Kunden wertvolle Informationen, Strategien und Tipps von Ihnen bekommen möchten. Sie müssen nur herausfinden, welche am begehrtesten sind?

Stellen Sie sich folgende Fragen, schreiben Sie Ihre Antworten auf und kennzeichnen Sie Ihre unwiderstehlichsten Ergebnisse:
  • Welche Probleme löse ich als Experte wirklich?
  • Was sind die Top 3 Fragen, die ich in Bezug auf meine Expertise immer wieder höre?
  • Was sind die 3 größten Herausforderungen/Schmerzpunkte meiner Zielgruppe?
  • Welche eine kleine Sache, wenn sie es nur wüssten, würde eine große Wirkung in ihrem Leben oder Geschäft erzeugen?
  • Welche 5 Werkzeuge aus meiner Toolbox könnte ich mit ihnen teilen?

WICHTIG: Wenn Sie es nicht wissen, dann bitte nicht raten. Halten Sie stattdessen kurze Interviews mit Menschen in Ihrer Zielgruppe und fragen Sie dezidiert nach.

Schritt 2: Ein sehr einfaches Format wählen und damit loslegen – ohne Zögern!

Wenn es um Formate geht, stehen Ihnen viel mehr Möglichkeiten als nur E-Bücher offen, z.B. ein Assessment oder Quiz, eine Demo oder Video-Serie, ein Audio-Interview oder Zugang zu einer privaten Facebook-Gruppe und, und, und.

Machen Sie es sich leicht. Wählen Sie den „Einseiter“ (auf Englisch: der One-Pager)!
Kurz und knapp, ein Einseiter ist eine einzige DIN-A4-Seite mit wertvollen Infos, z.B. ein Spickzettel oder Leitbild, eine Checkliste oder Auswahl an 3 bis 5 Tools oder Links, eine Mindmap oder Infografik, ein Flussdiagram oder Roadmap etc.

Die Aufmerksamkeit Ihrer Interessenten ist aller Voraussicht nach gering, und ihr Zeitbudget für das Konsumieren Ihrer Inhalte begrenzt. Mit einem Einseiter schlagen Sie daher zwei Fliegen mit einer Klappe. Sie kommen leicht in Aktion und stellen Ihr UKA zügig fertig. Und gleichzeitig respektieren Sie das Konsumverhalten Ihrer potentiellen Kunden. Win-Win!

Ihre Marketing-Aufgabe in dieser Woche lautet …

Überwinden Sie den Perfektionisten in Ihnen und entscheiden Sie sich dafür, Ihren Einseiter in den nächsten 7 Tagen online zu stellen. Beginnen Sie ohne Verzug, Ihre anonymen Webseitenbesucher zu Ihnen bekannten, potentiellen Kunden zu machen.

CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig







21. November 2014

Interview: Nur mehr mit Wunschklienten arbeiten

Katharina Boersch im Interview mit Shailia Stephens

Video-Aufzeichnung einer PODCAST-EPISODE von ... einfach wirksam! der Podcast für dein neues digitales Unternehmertum by Katharina Boersch-Stefanic

In diesem Interview sprechen Shailia und Katharina über Wunschklienten, Fokus, Delegieren, die Wahrheit über Online-Unternehmertum und vieles mehr ...






Link zum Podcast:
https://itunes.apple.com/at/podcast/einfach-wirksam!-der-podcast/id941558155


CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






Nr. 1 Priorität für ein florierendes Geschäft



In diesem Video werden Sie erfahren ...
  1. weshalb Sie Ihre eigene Sauerstoffmaske zuerst aufsetzen müssen, bevor Sie den anderen helfen
  2. warum Ihr persönlicher Flow-Bereich Ihre wichtigste Priorität ist
  3. wie Sie Ihre Freude fokussieren ... für mehr Kreativität und Erfolg in Ihrem Geschäft


CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






9. Oktober 2014

Podcast-Interview "Wellen schlagen im Web mit Shailia Stephens-Würsig"


Podcast-Interview mit Kathrin Luty von FrauenBusiness zum Thema "Wellen schlagen im Web mit Shailia Stephens-Würsig"

In diesem Podcast-Interview erfahen Sie under anderem ...

  1. wie es dazu kam, dass ich virtueller Coach, Marketing-Mentor und Online-Enabler wurde
  2. warum ich als Unternehmerin meinen Weg nie alleine gehe
  3. was Marketing wirklich bedeutet und welcher Entschluss damit verbunden ist
  4. wie ich mit negativer Kritik umgehe und wo ich das gelernt habe
  5. meine wichtigste Marketing-Strategie und warum ich immer mehr als ein Eisen im Feuer haben
  6. der größte Fehler, den Einzelunternehmer in ihrem Business machen (mich inklusive) und wie Sie ihn vermeiden können
  7. wie Sie Ihren Weg als Unternehmer voll und ganz genießen können
Die Podcast-Episode JETZT auf iTunes anhören >>
http://bit.ly/podcastwellenschlagen

Hier klicken, um die "Show Notes" zu lesen und die Episode ohne iTunes zu hören >>
http://bit.ly/podcastshownotesws

CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






27. August 2014

Ein Blick hinter den Kulissen eines neuen Online-Trainings


http://youtu.be/WUGQjopyJns

Sind Sie ein etablierter Trainer oder Coach, der seine Expertise in Zukunft online bringen möchte? Haben Sie denken vielleicht darüber nach, ein Online-Training zu entwickeln und zu vermarkten? Oder Sie tun das bereits und Sie suchen neue Impulse?

In diesem 5-minütigen Video gebe ich Ihnen einen Blick hinter den Kulissen meines neuen Online-Trainings. Und ich zeige Ihnen drei einfachen Dinge, die ich dieses Jahr gerändert habe, um meine Arbeit als Online-Trainerin zu erleichtern und um die Aufmerksamkeit und Zuversicht meiner Kursteilnehmer zu erhöhen.



CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






5. August 2014

Shailia Stephens-Würsig im Interview mit Felix Anthonj - Kunden sicher online beraten

[Shailia]

Hallo und herzlich Willkommen liebe Zuschauer und Zöhererinnen, mein Name ist Shailia Stephens-Würsig und ich bin der virtuelle Coach von ShailiaStephens.com, wo wir Experten und Teams zeigen, wie sie ihre Expertise online bringen und mehr Menschen erreichen.

Im heutigen Interview spreche ich mit Felix Anthonj, Gründer und Geschäftsführer von flexperto. Herzlich willkommen Felix. Möchtest du uns ein paar Worte über flexperto sagen?

[Felix]

Ja, sehr gerne. Flexperto unterstützt beratende Dienstleister dabei, Ihre Leistungen online anzubieten.

Von der Online-Terminbuchung über die Online-Beratung via Video, Text und Voicechat bis hin zur Online-Bezahlung und dem Management der Sitzungen, flexperto ist ein All-in-one-Tool für die Erbringung von synchroner 1:1-Zusammenarbeit online.




[Shailia]

Heute reden wir über das Thema Sicherheit. Denn viele Berater und Coachs, die gerade überlegen, ihre Dienstleistungen online zu bringen, sind sehr interessiert, wenn es um das Thema Sicherheit im Netzt geht.

Sie wollen einen vertrauensvollen Rahmen für sich und ihre Kunden schaffen. Aber sie wissen nicht, was sie dabei beachten müssen.

Felix, wir beide bekommen viel Fragen zum Thema Online-Sicherheit. Wollen wir etwas Licht ins Dunkel bringen?

[Felix]

Ja, wir gehen das an ...


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[Dir Fragen]
  1. Generell: Welche Sicherheitsvorraussetzungen sollten mindestens erfüllt sein bei meinem Software-Anbieter?
  2. Wie finde ich heraus, ob ein Anbieter tatsächlich sicher ist?
  3. Wo sollten die Server des Softwareanbieters idealerweise stehen? Hat der Standort der Server überhaupt einen Einfluss auf die Sicherheit der Verbindung?
  4. Sind sogenannte "Cloud-Lösungen" sicher?
  5. Wie können Kunden sicher gehen, dass die Zahlungs-/ Kontoinformationen gut geschützt sind?
  6. Können vertrauliche Videochatsitzungen vom Anbieter eingesehen werden? Wie schütze ich mich gegen eine Speicherung der Daten?
  7. Trade-off: Sicherheit vs. Usability und Schnelligkeit der Verbindung.
  8. Welche Sicherheitszertifikate gibt es? (ISO, TÜV, ...). Kann man Unternehmen vertrauen, die noch keine großen Referenzen oder Sicherheitszertifikate haben?
[Die Antworten finden Sie im Video-Interview ;-) ]



CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






15. Juli 2014

Wie Sie damit aufhören, sich mit anderen zu vergleichen

In dem heutigen Videoblogbeitrag geht es um das Thema Vergleichen. Und zwar genau genommen, sich vergleichen mit anderen.

Vielleicht kennen Sie das auch. Sie haben eine Person oder sogar mehrere Personen da draußen, mit denen Sie sich vergleichen. Das könnten z.B. andere Unternehmer oder Unternehmerinnen sein, die eine ähnliche Zielgruppe bedienen wie Sie. Das könnten Geschäftspartner oder Masterminding-Buddies sein … also, Personen aus Ihrem Umfeld.

Ganz egal, Sie sehen diese Personen da draußen und irgendetwas passiert. Plötzlich postet jemand einen großen Erfolg auf Facebook. Diese Person hat ihre Umsätze verdreifacht. Oder Ihr Mastermind-Buddy erzählt Ihnen, dass er einen neuen Auftrag ans Land gezogen hat – in Höhe von 15 TEUR!


Sie sitzen da und denken "Oh Gott!". Wie haben sie das bloß geschafft?!? Einerseits sind Sie inspiriert davon und Sie sehen das als Messlatte für sich selbst. Es spornt Sie an.

Andererseits kann das Gegenteil passieren:. in Ihrem Kopf beginnt "the drunk monkey" (der besoffene Affe) zu sprechen. Der innere Dialog hört sich etwa so an: "Warum kann ich das nicht schaffen? Ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht schnell genug. Ich werde das NIE hinbekommen! Warum bekommen andere das hin? Ich arbeite doch so hart!"

Dann kommt der Neid hinzu. Und vielleicht, wenn Sie diesen Gedanken zu viel Spielraum geben, fängt eine Art von Spirale an. Sie fühlen sich dadurch deprimiert, vielleicht nur für einen Tag, oder sogar länger. Oder Sie schämen sich ... tief drinnen. Und Sie denken wieder: "Ich schaffe das alles nicht."

Diese Vergleiche sind wahnsinnig gefährlich.

Das habe ich in dieser Woche an mir selbst erfahren. Es waren nicht nur andere, die mir sagten: "Ich vergleiche mich mit anderen". Ich habe das auch getan.

Ich habe mich dabei erwischt als ich mit meinem Coach gesprochen habe. Sie sitzt in den USA und ich habe ihr berichtet, dass zwei andere Personen, die ich kenne, schneller vorankommen. Und ich hatte das Gefühl,  stehen zu bleiben.

Sie hat mir diese Frage gestellt: "Is that an empowering thought?" Also, ist dieser Gedanke förderlich? Macht er dich stark?

Natürlich müsste ich einsehen, dass der Gedanke ist alles andere als förderlich war. Und sobald ich in diese Energie gehe, kann nichts Positives, Kreatives, Tolles stattfinden. Wenn ich dagegen in einem innerlich guten Zustand bin, geht alles sowieso ab „wie Schmidt's Katze“ ... wenn ich in diesem tollen Zustand bin. In einem schlechten Gefühl bin ich noch viel weiter von den anderen enfernt, mit denen ich mich vergleiche.

Insofern, klar ... ich konnte anerkennen, was sie mir vermitteln wollte.

In der gleichen Woche habe ich etwas auf Brené Brown's Facebook-Seite gelesen. Die berühmte Scham- und Verletzlichkeitsforscherin schrieb darin:

“I swim for many reasons but none more important than the constant reminder to "stay in my own lane." Nothing ruins my swim or my creative process more than comparison and competing. Sometimes I literally have to repeat: focus and be grateful for what's happening here.”


Sie redet hier über das Schwimmen und rät uns dazu, in unserer eigenen Bahn zu bleiben. Wir sollen uns auf den nächsten Armzug zu fokussieren, in dem Moment präsent sein und unseren eigenen Schwimmstil beachten … und auf keinen Fall links und rechts schauen in einem Gefühl von Wettbewerb oder Vergleich.

Das ist lebensgefährlich. Denn nichts anderes reißt uns so schnell aus unserem kreativen Zustand … aus dem Zustand, der notwendig ist, um noch mehr Erfolg im Leben zu haben. Das ist klar.

Und noch ein letzter Gedanke, den ich Ihnen auf den Weg geben wollte.

Neulich hat jemand in einer meiner Masterminding-Gruppen gepostet. Diese Person hatte in letzter Zeit ersichtlich viel Erfolg und diesen mit der Gruppe geteilt. Z.B. konnte Sie ihre E-Mail-Liste um mehrere Tausend Abonnenten erhöhen und vor kurzem konnte sie hunderte Teilnehmer für ihr neues Online-Programm gewinnen.

Sie war für uns wie ein Stern am Himmel. Die ganze Gruppe hat zu ihr aufgeschaut und waren von Ihrem Erfolg beeindruckt. Wir haben ihr gratuliert und gehuldigt. Daraufhin schrieb sie folgende kluge Zeilen zurück:

„Danke für das Lob. Gleichzeitig möchte ich euch ermutigen und daran erinnern, dass das, was ihr gerade sieht, meine Showreel ist. Das sind glänzende Erfolge, die gerade geschehen. Ihr habt jedoch nicht gesehen, was ich in den letzten sieben Jahren an Kämpfen gehabt habe, um dorthin zu kommen, wo ich jetzt bin. Und ich möchte euch daran erinnern, meine Showreel nicht mit eurem Alltag zu vergleichen.“

Das passiert ganz viel da draußen, oder? Die anderen, mit denen wir uns vergleichen ... wir wissen eigentlich nicht, was deren Weg war ... oder was sie heute gerade durchmachen.

Als Unternehmer und Unternehmerinnen tendieren wir dazu, unsere Erfolgsgeschichten auf Social Media Kanälen oder in unserem Marketing zu präsentieren. Klar, wir wollen andere Menschen damit anziehen und das hat seine Berechtigung. Gleichzeitig werden alle von dem hellen Licht geblendet. Welche dunkle Stellen es gibt, sieht man nicht. Auch wenn diese genauso wichtig waren und sind, um zu wachsen und voran zukommen.

Ja, wir vergleichen unsere alltägliche Situation mit diesen Showreels da draußen. Machen Sie das auch? So oder so ...

Diese drei Ideen möchte ich Ihnen auf den Weg geben. Das sind Fragen, die Sie sich stellen können, wenn Sie sich dabei erwischen, sich mit anderen zu vergleichen.

  1. Ist der Gedanke, der beim Vergleichen hochkommt, förderlich für mich? Wenn nicht, geben Sie diesem Gedanken bitte keinen Raum.

  2. Schwimme ich in meiner Bahn oder schaue ich nach links und rechts und mache somit mein kreatives Spiel kaputt? Besinnen Sie sich wieder auf ihren eigenen Schwimmstil und Tempo.
     
  3. Bin ich gerade dabei, meinen Alltag mit der Showreel eines anderen zu vergleichen? Erkennen Sie an, dass jeder Erfolg eine Vorgeschichte hat. Und Sie gerade dabei, Ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben.

CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






Mara Stix im Interview mit Shailia Stephens zum Thema Erfolgreich als Online-Coach

Haben Sie sich schon mal die Frage gestellt, wie es wäre, wenn Sie Ihr Business von überall aus betreiben könnten, z.B. auch von einem Strand auf Bali?

In diesem Interview spreche ich mit dem Karriere- und Business-Coach Mara Stix darüber, wie man als Coach oder Trainer sein Business ortsunabhängig über das Internet betreiben kann.

Dieses Interview wurde Ende Mai 2014 aufgezeichnet und erschien auf dem Podcast-Kanal vom Karriere- und Business-Coach, Dr. Mara Stix. Dort finden Sie weitere großartigen Interviews zum Thema "Unwiderstehlich Leben - Finden Sie die Karriere oder das Business, das zu Ihnen passt."


An dieser Stelle herzlichen Dank an Mara für das wunderbare Gespräch.

CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






27. Juni 2014

Online-Coaching mit Shailia in der 3D Lern- & Arbeitswelt TriCAT Spaces


Endlich ist es da - das Video zum realen Coaching in der virtuellen Welt!

Vor einigen Monaten habe ich (hier im E-Newsletter) Freiwillge für ein Experiment gesucht. Meine Frage lautete: "Wer möchte Coachee werden bei einem Coaching in der 3D Lern-und Arbeitswelt von TriCAT Spaces?

Darauf hin haben sich zwei mutige Frauen gemeldet. Eins dieser Coachings haben wir aufgezeichnet. Heute mit Erlaubnis des Coachees, stelle ich Ihnen einen 16-minütigen Auschnitt des 90-minütigen Online-Coachings zur Verfügung.

Mit diesem Einblick in ein reales Online-Coaching möchte ich Sie inspirieren und Sie dazu bewegen, über Ihre eigene Möglichkeiten als moderner Berater, Coach oder Trainer nachzudenken. Hier die Aufzeichnung des Coachings:




An dieser Stelle herzlichen Dank an das TriCAT-Team und an die Coachees, die am Experiment teilgenommen haben.

CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






16. Mai 2014

Wie Sie sich online als Experte positionieren und am Markt Wellen machen

Die meisten Berater, Coachs und Trainer, mit denen ich arbeite, wollen vor allem eines: sie möchten innerhalb ihrer anvisierten Zielgruppe als Experte der Wahl angesehen werden. Sie träumen davon, dass potentielle Kunden/Klienten Schlange stehen, um mit Ihnen zu arbeiten.


Viele von ihnen wissen, dass sie ihren Expertenstatus im Web aufbauen können, und vielleicht sogar dass es um „Education Based“- und Content-Marketing-Strategien geht. Nur, welche von diesen soll man einsetzen und in welcher Kombination? Die Vielfalt an Möglichkeiten ist sehr groß.


Fragen Sie 10 Online-Experten und Sie erhalten sicher genauso viele Meinungen dazu. Heute erzähle ich Ihnen von meinen persönlichen Erfahrungen und gebe Ihnen einen Einblick in DIE Online-Strategie, die ich persönlich einsetze, um mindestens 80% meines Geschäftes zu generieren.

Sie heißt „CREATE WAVES“. Jedes der Buchstaben steht für einen Teil. Heute sehen wir uns das Wort „WAVES“ an, oder auf deutsch gesagt, Wellen. Darum geht‘s: Wenn Sie für Ihre Kunden und Klienten im Web auffindbar und sichtbar sein wollen, dann müssen Sie Wellen machen.

Dies vorweg, es ist Ihre Verantwortung als Anbieter, sich zu zeigen.

Glauben Sie mir, früher habe ich mir auch gewünscht, dass mein Geschäft ohne viel Eigenmarketing und Visibilität auskommt. Ich wollte leicht gefunden werden und Interessenten in Scharen vor der Tür stehen haben … ohne mich zu exponieren. Und ich bin Marketing-Expertin. Wie bitte!?

Einerseits lebte ich in einem Gefühl von Anspruch. Ich dachte: es steht mir zu, dass die Kunden mich finden anstatt dass ich sie suche. Andererseits war ich zurückhaltend. Ich wollte nicht über mich Reden oder meine Ansichten groß in der Öffentlichkeit preisgeben. Meine Furcht vor Ablehnung war zu groß und ich hatte damals Angst, man würde merken, dass ich nichts kann.

Das ist das berühmte Hochstapler-Syndrom. Kennen Sie das? Das sagt Wikipedia dazu:
„Das Hochstapler-Syndrom ist ein psychologisches Phänomen bei dem Betroffene unfähig sind, ihre Erfolge zu internalisieren. Trotz offensichtlicher Beweise für ihre Fähigkeiten, sind Betroffene davon überzeugt, dass sie ihren Erfolg erschlichen haben und diesen nicht verdient haben. Von Anderen als Erfolge angesehene Leistungen werden von den Betroffenen mit Glück, Zufall oder mit der Überschätzung der eigenen Fähigkeiten von anderen erklärt.“

Manche Studien besagen, dass 70% aller Menschen unter bestimmten Umständen davon betroffen sind. Wir sind also nicht alleine. Also, lasst uns darüber hinweg kommen, damit wir unsere so wichtige Arbeit in die Welt bringen. Das entscheiden wir jetzt, OK? Perfekt 

Hier ein wichtiger Teil von meiner „CREATE WAVES“-Strategie: die Wellen! Das ist ein System. WICHTIG: Zusammen als Gesamtes ist sie viel effektiver als alleinstehende Taktiken.


1. Webinare: Halten Sie Webinare, bei denen Sie ihren Teilnehmern reale Lösungen für die reale Probleme präsentieren. Stellen Sie Ihre Kompetenz unter Beweis, indem Sie Webinarbesucher mit ihrem Know-how weiterbringen. Schildern Sie Möglichkeiten zur Vertiefung des Inhalts und bauen Sie von dort weg wertvolle Beziehungen auf.

2. Artikel: Schreiben Sie Artikel über die Themen, die Ihre Zielgruppe beschäftigen und veröffentlichen Sie diese im Web – nicht nur auf Ihrer eigenen Webseite, sondern auch auf Reichweiten starken Plattformen, die Ihre Zielgruppe besuchen.  Führen Sie von dort weg auf Ihre Webseite. Artikel-Marketing ist ein starkes Instrument in Bezug auf Suchmaschinen, sofern Sie die relevanten Keywords in Ihren Artikeln nutzen.

3. Videos: Drehen Sie Videos. Es gibt zwei Arten von Videos, die Sie kennen sollen. Die „Immergrün“-Aufnahmen werden einmal aufgenommen und gelten für längere Zeit. Diese drehen sich inhaltlich um Sie selbst, Ihre Zielgruppe und Ihre Arbeit im Allgemeinen und sind auf Ihrer Webseite in ihrer Video-Bibliothek abrufbar. Weiterhin gibt es die Video-Blogs. Diese Aufnahmen werden alle paar Wochen gedreht und auf Ihrem Blog und Video-Kanal veröffentlicht. Inhaltlich geht es um Ihre Experten-Themen.

4. E-Newsletter: Senden Sie einen regelmäßigen E-Mail-Newsletter an Ihre Abonnenten. Ihr E-Newsletter sollte immer gleich aufgebaut sein und beinhaltet z.B. persönliche Grüße von Ihnen, einen wertvollen Beitrag zu einem Ihrer Experten-Themen, Angebote und Optionen der Zusammenarbeit sowie Testimonials von Ihren zufriedenen Kunden.

5. Social Media: Vernetzen Sie sich mit Ihrer Zielgruppe via Social Media. Laden Sie Ihre Fans und Follower zu Ihren Webinaren ein. Posten Sie Links zu Ihren Online-Artikeln und Videos. Vertiefen Sie die Beziehungen mit Einblicken in Ihre persönlichen Gedanken und teilen Sie darin wertvolle Links, Infos und Tipps mit. Social Media ist für Sie neu? Beginnen Sie mit einer einzigen Plattform und  meistern diese zuerst.

Wenn Sie Wellen im Markt machen und sich als Experte online positionieren wollen, dann setzen Sie meine „CREATE WAVES“ Strategie für Ihr eigenes Business ein.

Das klingt nach viel Arbeit und Sie wissen nicht, wie Sie das alles unter einem Hut bringen sollen? Im nächsten Artikel erzähle ich Ihnen, wie Sie das hinbekommen, ganz ohne Stress.

Bis dahin gebe ich Ihnen diese Aufgabe: wählen Sie eins der Kommunikationsinstrumente und fangen Sie damit an – z.B. halten Sie ein Webinar und laden Sie Interessenten ein.

CU online ;-)

Ihr virtueller Coach,

Shailia Stephens-Würsig






14. April 2014

Shailia im Interview mit Donna Cravotta von Social Sage PR


Haben Sie sich eine oder mehrere dieser Fragen schon mal gefragt?
  1. Wie schaffe ich es, dass mehr Menschen mich auf meine Social Media Kanäle folgen und mit mir in Dialog gehen?
  2. Wie erfahre ich, was meine Follower vor allem von mir wollen und brauchen, sodass ich ihren Interessen entsprechend attraktive (Marketing-)Angebote entwickeln kann?
  3. Wie kann ich in diesen Kanälen den Kennen-/Mögen-/Vertrauen-Faktor aufbauen, sodass meine Follower zusätzlich zu meinem Mehrwertinhalt auch noch gerne Marketing-Posts und "werbliche" Einladungen von mir erhalten?
  4. Wie kann ich Social Media nutzen, um Menschen an Board meine Marketing-Webinare zu bringen ... ohne zu verkäuferisch zu wirken oder diese zu "stören" oder spammen?
  5. Wie soll ich meine Social Media Kanäle einsetzen, um eine gute Follow-up-Kommunikation mit meinen Webinar-Teilnehmern sicher zu stellen.


In diesem Online-Interview sprechen Shailia Stephens-Würsig (von ShailiaStephens.com) und Donna Cravotta (von Social Sage PR) über Social Media und ihren Nutzen für den Aufbau einer Gefolgschaft von ideal Kunden und Klienten.

Sie fokussieren Beziehungen als Mittelpunkt der Online-Kommunikation und erzählen, wie Sie es von dort weg schaffen, viele Leute an Bord ihrer Marketing-Webinare zu bringen, sodass Sie letztendlich Ihre Coaching-Programme und Online-Kurse füllen.

Donna redet über die Wichtigkeit vom Zuhören und Geben ... und sie teilt ihre besten Social Media und PR Tipps.

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In this online interview Shailia Stephens-Würsig and Donna Cravotta focus on utilizing social media as a way to build a following (as well as quality relationships!) and go from there to naturally and authentically bring people on board your webinars and other channels. Donna talks about the importance of listening and giving ... and shares some of her best NINJA TIPS around social media and PR.

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Enjoy this interview (auf Englisch)!

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






31. März 2014

Blended-Learning Interview mit André Bischoff von HPS Schweiz

Hallo und herzlich Willkommen liebe Zuschauer und Zuhörerinnen!

Mein Name ist Shailia Stephens-Würsig und ich bin der virtuelle Coach von ShailiaStephens.com, wo wir Experten und Teams zeigen, wie sie ihre Expertise online bringen und mehr Menschen erreichen.

Im heutigen Interview spreche ich mit André Bischoff, Geschäftsführer von HPS Schweiz. André und sein Team bringen Menschen in Unternehmen bei, wie sie besser präsentieren, sodass sie mehr Erfolg erzielen, d.h. mehr Zustimmung für ihre Ideen und Projekte erleben.



Schön, dass du für uns heute Zeit nimmst André.

Heute reden wir über ein neues „Blended Learning“-Projekt, woran André und ich neulich gemeinsam gearbeitet haben. Für diejenigen, die es nicht wissen … „Blended Learning“ bezeichnet die Lernform, bei der die Vorteile von Präsenzveranstaltungen und E-Learning kombiniert werden.

Fragen



[André Antworten finden Sie im Video]

1. Als Cheftrainer bei HPS Schweiz bist du auf Präsentation und Rhetorik spezialisiert. Wie sieht dein Leben als Präsenztrainer aus?

2. HPS ist für seine Übungsintensität bekannt. Es ist kein Wohlfühltraining, das ihr anbieten. Die Teilnehmer präsentieren 6- bis 8-mal pro Training und werden dabei mit Video aufgezeichnet. Jeder TN gibt Feedback und bleibt stets involviert. Was wolltet soll damit erreicht werden?

3. Seit vielen Jahren setzt du ausschließlich auf Präsenztrainings. Was hat dich nun dazu bewogen, ein Blended-Training zu entwickeln und anzubieten?

4. Ich war mehrmals dabei und muss sagen, das Training ist sehr „hands on“. Du gehst die körperlichen Bewegungen der Teilnehmenden mit ihnen an, um ihren Auftritt und ihre physische Präsenz zu stärken. Wie übersetzt du dieses doch so „greifbare“ Training im virtuellen Raum? Bzw. welche Teile des Trainings eigneten sich für die Online-Auslagerung?

5. Du hast das Blended Konzept sehr einfach gehalten, was ich sehr schön finde. Könntest du uns bitte erläutern, welchen Ablauf du gewählt hast und wie der Online-Teil mit dem Präsenz-Teil zusammen funktioniert?

6. Letze Woche hast du die erste Gruppe betreut, die das Blended-Konzept erlebt hat. Wie war die Resonanz bisher? Bzw. waren deine Kunden damit zufrieden?

7. Im Vorgespräch hast du mir gesagt, dass du selber überrascht warst, wie wenig es bedarf, eine gute Online-Lösung auf die Beine zu stellen. Die Basis ist gelegt. Was möchtest du in Zukunft noch ausbauen an dieser Front?

8. André du hast einen kleinen Vorsprung, weil du deine Online-Fähigkeiten bei mir in meinem „Train the Online Trainer“-Kurs gelernt hast. Doch du hast fast zwei Jahre zwischen dem Kurs und jetzt gewartet, bis du das Blenden-Konzept gelauncht hast. Was würdest du anderen Trainern sagen, die zögern, ihr Blenden-Konzept auf die Straße zu bringen?

André danke, dass du uns heute einen Einblick in deinem Geschäft gewährt hast und inspiriert hast. Ich finde es großartig, dass du diesen Weg gehst und ich glaube, deine Kunden werden davon in Zukunft weiterhin von dieser Ergänzung und weiteren Ausbauten profitieren werden. Danke für das spannende Interview!!

André Bischoff und HPS Schweiz finden sie auf HPS-Training.com.

Wenn Sie in den Genuss von weiteren solchen Interviews kommen möchten, dann besuchen Sie meine Webseite unter ShailiaStephens.com. Dort können Sie sich anmelden für meine „TOP 10 Ressourcen und Tools für virtuelles Coaching, Training und Presenting“. Einfach Ihren Vornamen und E-Mail-Adresse eingeben und sie erhalten zusätzlich jeden Monat meine besten Strategien und Methoden in Form von Videos und Artikel.

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






3. März 2014

Shailia im Interview mit Marie-Claire Hermans von RavishingRaw.com

  1. Möchten Sie ein breiteres Publikum erreichen, neue Geschäftsmodelle einsetzen und Ihre Freiheit steigern, indem Sie Ihr Coaching, Training oder Ihre Beratung online durchführen?
  2. Würde Sie gerne die virtuelle Lehre anwenden, Ihre Trainings mit Gruppen zeit- und kosteneffizient durchführen und den Lernerfolg Ihrer Teilnehmer sichern?
  3. Wollen Sie Ihr Know-how in ein Online-Programm gießen, das Sie als Experte positioniert und Interessenten und Umsatz generiert?


Marie-Claire Hermans von RavishingRaw.com hat diese Ziele bereits erreicht. Ihre Coaching-Praxis führt sie zu 90% online. Sie arbeiten global (auf Englisch) und erreicht somit weit mehr Menschen als sie es sonst schaffen würde, wenn sie ihr Publikum auf ihren lokalen Markt in Belgien begrenzen würde.

In diesem Interview erzählt sie, wie sie ihre Privat-Klienten auf der ganzen Welt von Belgien aus dient. Sie redet über ihre skalierbare Online-Gruppen-Trainings und verrät, welche Tools sie dafür einsetzt. Und sie gibt Einblicke in ihr Webinar-Marketing.

Ich bin mir sicher, Sie werden dieses Interview mit Marie-Claire spannend und unterhaltsam finden.

Viel Spaß damit und CU online :-)

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






20. Februar 2014

In Erinnerung bleiben und neue Kunden gewinnen mit Ihrem E-Newsletter



Als Einzel- oder Kleinunternehmer ohne großes Marketingbudget, setzen Sie wahrscheinlich auf die digitalen Kommunikationsmaßnahmen, die nicht viel kosten. Dabei möchten Sie die effektivsten Dialogformen wählen und daraus neue Kunden gewinnen. Habe ich Recht?

Natürlich brauchen Sie eine professionelle und auffindbare Onlinepräsenz, die Interessenten zu Kunden konvertiert. Darüber hinaus stehen Ihnen viele weitere Kanäle und Möglichkeiten zur Verfügung, von Social Media über Webinare bis hin zum E-Mail-Marketing … und reichlich mehr.



 In meiner Zusammenarbeit mit Experten, wie Coachs, Trainern und Beratern, stelle ich immer wieder fest, dass es für viele schwer ist, die richtigen Kanäle und Maßnahmen im richtigen Mix zu wählen.

Viele von Ihnen setzen auf Social Media und verbringen z.B. viel zu viel Zeit auf Facebook oder Xing, ohne dabei eine konkrete Strategie zu verfolgen. Sie investieren sehr viel Zeit und die Kunden bleiben trotzdem aus. Dabei werden andere, weit effektivere Dialogmaßnahmen wie E-Mail stark unterschätzt oder überhaupt nicht in Betracht gezogen.

Warum? Weil die Mehrheit die Idee hat, dass Menschen ungern E-Mails lesen und dass diese störend wirken würden.

Doch laut einer aktuellen Studie von Absolit, hat jeder zweite Nutzer ein Smartphone, und das Abrufen von E-Mails ist die meistgenutzte Funktion darauf. Eine neue Forrester Studie zeigt, dass E-Mails mehr Klicks und Conversions bringen als Facebook und dass die Anzahl derjenigen, die Werbemails ungelesen löschen, gesunken ist und weiter abnimmt.

Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen E-Newsletter, den Ihre Kunden und Interessenten gerne lesen. Sie warten sogar darauf, dass eine E-Mail von Ihnen im Postfach liegt. Oder wie wäre es wenn Sie keine Angst mehr hätten, dass Sie Ihre E-Mail-Abonnenten mit Sendungen stören und Sie könnten Ihre E-Mail-Kommunikation bedenkenlos einsetzen, um in Erinnerung zu bleiben und um Kunden und Teilnehmer für Ihre Programme zu gewinnen. Das ist möglich!

Mein E-Mail-Newsletter genießt regelmäßig eine Öffnungsrate zwischen 80% und 105% - ja, manche Leser öffnen ihn mehr als einmal! Die Klickrate liegt zwischen 15% und 35%, je nach Thema und Angebot. Das können Sie auch erreichen!

Vorweg müssen Sie wissen, dass Sie die meisten Anmeldungen für Ihren E-Newsletter dann erhalten, wenn Sie eine unwiderstehliche und kostenfreie Ressource (z.B. E-Book, Checkliste etc.) auf Ihrer Webseite anbieten und Ihren Abonnenten Ihren E-Newsletter als Extra dazu geben. Heutzutage meldet sich kaum mehr ein Nutzer für den alleinstehenden E-Newsletter selbst an.

Also, schaffen Sie hohe Relevanz und einen großen Anreiz für die Anmeldung. Das heißt, Ihre Ressource sollte die Antwort auf eine brennende Frage sein bzw. eine reale Lösung für ein reales Problem bieten. Somit positionieren Sie sich gleichzeitig als vertrauenswürdiger Experte.

Nachdem Sie 50 bis 100 Anmeldungen haben, beginnen Sie mit der Aussendung Ihres monatlichen E-Newsletters und steigern Sie die Frequenz mit der Zeit bis hin zu einmal pro Woche. Dienstags, mittwochs und donnerstags jeweils um die Mittagszeit sind dabei die besten Zeiten den Newsletter zu versenden.

Beachten Sie diese inhaltlichen Empfehlungen, um niemals störend zu wirken und um neue Kunden zu gewinnen.
  1. Persönliches (10%): Beginnen Sie jeder E-Mail-Newsletter mit einer persönlichen Nachricht. Zeigen Sie sich als Mensch. Berichten Sie von Ihrer geschäftlichen Tätigkeit aber auch von Ihrem Privatleben. Menschen wollen von anderen Menschen hören. Somit schaffen Sie Identifikation und bauen Vertrauen bei Ihren Lesern auf.
  2. Mehrwert (60%): Unmittelbar danach bieten Sie einen Inhalt, der für Ihre Leser einen hohen Mehrwert darstellt und der mit Ihrem spezifischen Wirkungsbereich zu tun hat. Dies kann ein Artikel sein oder ein Link zu einem Video oder einer Audiodatei. Dieser Abschnitt ist der Kern Ihrer aktuellen Ausgabe und der Hauptgrund zum Weiterlesen.
  3. Angebote (20%): Jeder E-Newsletter sollte mindestens ein Angebot von Ihnen erhalten. Optionen der Zusammenarbeiten sind ein sehr wichtiger Service für Ihre Newsletter-Abonnenten, die Themen und Veränderungsprozesse mit Ihnen gerne vertiefen möchten. Es ist also geradezu Ihre Pflicht, diese Möglichkeiten aufzuzeigen.
  4. Social Proof (5%): In diesem Abschnitt geht es darum, Kunden und Klienten vorzustellen, die mit Ihnen gearbeitet haben und durch die Zusammenarbeit bedeutende Resultate erzielt haben. Das ist der Beweis Ihrer Kompetenz aus der Sicht von Dritten. Meine Kunden lieben es, im Bereich „Client Spotlight“ präsentiert zu werden.
  5. Rest (5%): Weitere mögliche Module sind „Termine“, „Empfehlungen“, „Über die Herausgeberin“, „Abo-Management“ etc. Mein Tipp: Fokussieren Sie zuallererst auf die ersten vier Inhaltsmodule und bauen Sie weitere Module mit der Zeit auf.
Wenn Sie Ihren Schwerpunkt auf Mehrwert legen und Ihren Lesern Mensch zu Mensch begegnen, werden Sie sich darauf freuen, Ihren E-Newsletter zu erhalten. Und Sie können sorglos und regelmäßig mit Ihrer Zielgruppe in Kontakt bleiben. Wenn eine entsprechende Herausforderung auftaucht, werden Sie sofort an Sie denken, denn Sie sind „top of mind“.

CU online!

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig






31. Januar 2014

Wer Erfolg will, muss den richtigen Wolf füttern

Wie viel Angst haben Sie?

Meine Oma meinte, man könne nicht genug davon haben.

Gar nicht passend zu ihrer Herkunft, denn sie stammte von amerikanischen Ureinwohnern ab, die für ihren Mut bekannt waren. In ihren Adern floss Cherokee-Blut.

Sie starb letztes Jahr vor ihrem achtzigsten Geburtstag. Ich denke jetzt an sie und merke, wie sehr sie mein Leben prägte.

Als Matriarchin unserer Familie erteilte sie Lebenslektionen mit größter Autorität. Liebevoll und bestimmend brachte sie mir bei, dass jede Situation eine potentielle Gefahr darstellt.

Genau genommen, hat sie überall Todesfallen gesehen. Und sie erklärte mir stets mit tiefster Überzeugung, warum das was ich vorhabe, gerade tue oder getan habe, lebensgefährlich sei.

Berichtete ich davon, eine Freundin so arg gekitzelt zu haben, dass sie in Tränen ausbrach, erzählte mir meine Oma, dass japanische Soldaten ihre Gefangenen auf diese Art zu Tode gefoltert haben.

Lief ich mit einem Bleistift in der Hand herum, kam prompt der Fall des Schulbuben, der an Bleivergiftung starb zur Sprache. Den roten Strich an seinem Arm, der zum Herz hinauf lief, hat seine Mamma angeblich übersehen.

Florence Owens Thompson (Cherokee woman),
subject of Dorothea Lange's photo Migrant Mother
(1936), an iconic image of the Great Depression.

Granny kam im Januar1933, am Höhepunkt der größten Wirtschaftskrise Amerikas, zur Welt. Sie wuchs mit zehn Geschwistern in armen Verhältnissen auf. Ihr Mann kämpfe im zweiten Weltkrieg.

Von ihr weiß ich, dass Sie Not und Elend kannte. Sie liebte mich über alles. Doch Angst war ihr treuer Begleiter und ihre Geschichten sollten mich vor Gefahren bewahren.


Kennen Sie das?

Welche Ängste haben Sie auf ihrem Weg mitbekommen? Welche gut gemeinten Geschichten, Warnungen aber auch kollektiven Panikmacher bestimmen Ihr Leben noch heute?

Die Sache ist die: Angst ist kein guter Ratgeber und Furcht kann uns nicht beschützen. Unser wahrer Beschützer heißt Vertrauen. Und zum Glück ist das Ihr Urzustand, zudem Sie jederzeit zurückkehren können.

Meiner Meinung nach, erleben Sie dann wahrhaften, zum niederknienden Erfolg im Leben und in Ihrem Business, wenn Sie Vertrauen über Furcht stellen.


Aber wie geht das?

Denken Sie an Ihre Entscheidungen der letzten Tage und Wochen. Dann stellen Sie sich die Frage: „Handle ich für gewöhnlich aus Furcht oder aus Vertrauen?“

So können Sie Furchthandlungen künftig erkennen: Ich mache das jetzt, weil ich Angst habe …

•    verurteilt oder abgelehnt zu werden.
•    einen Mangel oder einen Verlust zu erleiden.
•    dass das Nicht-Handeln, negative Konsequenzen mit sich bringt.

Vertrauenshandlungen sehen wiederum so aus: Ich mache das jetzt, weil ich…

•    mich selbst schätze und meine Wünsche und Bedürfnisse ernst nehme.
•    Diesem oder Jenem leidenschaftlich nachgehen möchte.
•    das ganz einfach tun will … es bringt mir Freude.


Spüren Sie den Unterschied?

Eine Cherokee-Weisheit besagt:
„There is a battle of two wolves inside of us.
The winning wolf is the one you feed.”
Als „normaler“ Mensch werden Sie wahrscheinlich nicht in der Lage sein, Angst komplett aus Ihrem Leben zu verbahnen. Doch Sie können durchgreifen und Ihr Vertrauen häufiger füttern.

Hier ist Ihre Mindset-Aufgabe für die nächsten Wochen, wenn Sie diese annehmen möchten. Holen Sie ein Blatt Papier. Zum schreiben können Sie ruhig einen Bleistift nehmen ;-)

Skizzieren Sie zwei Spalten und beschriften Sie eine Spalte mit dem Titel „Furcht“ und die andere Spalte mit dem Titel „Vertrauen“.

Beobachten Sie sich selbst für die nächsten 14 Tage und tragen Sie Ihre wesentlichsten Entscheidungen und Handlungen in die Spalten ein.

Wenn Sie möchten, schreiben Sie Ihre Erkenntnisse unten im Kommentarfeld des Blogs nieder oder senden Sie mir eine E-Mail an: info@shailiastephens.com


Danke Granny, für deine unendliche Liebe und deine guten Absichten.

Ein großer Indianer-Gruß und CU online :-)


Ihr virtueller Coach,


Shailia Stephens-Würsig







6. Januar 2014

Shailia lädt zum ersten Webinar des Jahres 2014 ein!!

Sie sind zu diesem kostenfreien Webinar herzlichst eingeladen ...

"Why LOVE Webinars?"
5 reizvolle Gründe, um sich mit Webinaren zu positionieren

Mit Shailia Stephens-Würsig - Virtueller Coach, Online-Trainerin und Webinar-Expertin 

Webinar-Anmeldung: Sichern Sie sich Ihren Platz >>
http://bit.ly/WLWAnmeldung2014








Ihr Profil einrichten, Ihr Thema eingeben, per Knopfdruck einladen … und schon steht Ihrem Webinar mit zahlreichen Teilnehmern nichts mehr im Weg. Noch nie war es für einen Laien so leicht, ein eigenes Webinar-Konzept aufzusetzen und umzusetzen.

In englischsprachigen Teilen der Welt hat sich das Webinar bereits zum Marketing-Werkzeug Nr. 1 für Selbständige, Experten und Firmen entwickelt, die ihre Kunden online akquirieren und die ihre Dienstleistungen online anbieten. Und es gibt viele gute Gründe warum das so ist: Sie können Events veranstalten, Vorträge oder interaktive Trainings halten etc. – alles im Dienst Ihrer Positionierung und zur Begeisterung Ihrer Anhänger. Die Vielseitigkeit und Flexibilität von Webinaren ist im Kommunikationsmix kaum zu übertreffen.

Sie möchten diese Vielfalt kennenlernen? Sie wollen wissen, wie Sie Ihre Glaubwürdigkeit als Experte durch Webinare erhöhen und somit Ihre Bekanntheit im Markt steigern? Oder möchten Sie vielmehr wissen, wie Sie Webinare einsetzen, um sich im eigenen Unternehmen oder in Ihrer Branche sichtbarer zu machen? Nach diesem Webinar werden Sie die Fülle an Einsatzmöglichkeiten und die Attraktivität von Webinar-Konzepten klar erkennen und in der Lage sein zu entscheiden, ob ein Webinar-Konzept für Sie in Frage kommt … und können sofort damit beginnen.


Webinar-Anmeldung: Sichern Sie sich Ihren Platz >>
http://bit.ly/WLWAnmeldung2014





CU Online!

Ihr virtueller Coach,
Shailia Stephens-Würsig