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23. März 2016

Wie du dein verrücktes Denken erkennst


Wenn es darum geht ein Business aufzubauen, das du liebst und von dem du gut leben kannst, dann empfehle ich dir, mit deinem Mindset anzufangen!

Von meiner Mentorin habe ich gelernt, dass das richtige Mindset noch viel wichtiger ist, als die richtigen Business- und Marketing-Strategien. Lange Zeit konnte ich ihrer Logik nicht zu 100% folgen.

Denn zu dieser Zeit war ich gewissenhaft damit beschäftigt, die von ihr empfohlenen Business- und Marketing-Strategien umzusetzen. Und durch diese erzielte ich unglaubliche Ergebnisse. So dachte ich jedenfalls!

Damals habe ich meinen GANZEN (neu erzielten) Erfolg meinem immensen und disziplinierten Einsatz zugesprochen und konnte nicht erkennen, welche Rolle mein Mindset dabei spielte. Im Nachhinein ist es mir klar …

In dieser Phase war ich so sehr auf meine Vision fokussiert und mit deren Umsetzung beschäftigt, dass ich meine „verrückten“ Gedanken völlig außer Acht gelassen habe. Und das führte hat zu einem äußerst erfolgreichen inneren Spiel!





Video-Dialog mit Shailia und Tom (ca. 37 Minuten)
Finde heraus, ob du verrückte Gedanken hast!

Weißt du, wir alle haben diese verrückten Gedanken. Manche von uns öfters und in einem größeren Umfang als andere (Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich zu dieser „mehr als andere“ Gruppe gehöre!).

Verrücktes Denken entsteht aus destruktiven Gedanken und bringt normalerweise mit sich, dass wir uns selbst und/oder andere bewerten, dass wir bedauern und uns in der Vergangenheit verlieren oder unruhig sind und uns Sorgen machen wegen Sachen, die in der Zukunft passieren könnten oder auch nicht.

Wenn verrücktes Denken aufkommt und wir in ein Stimmungstief verfallen, müssen wir eine wichtige Entscheidung treffen.

Wir können uns entweder dafür entscheiden, dass diese Gedanken etwas zu bedeuten haben. Und wir können unsere Zeit und emotionale Energie nutzen, mit diesen Ideen etwas zu TUN, z.B. sie analysieren um eine Entscheidung zu treffen, sie neu definieren, um uns besser zu fühlen, sie besiegen und loswerden etc.

(Dies führt zu „Gedankenstürmen“ und einem sich-im-Kreis-drehen mit negativem Denken. Sehr erschöpfend und so schlecht für dein Mindset und dein Business!)

Oder wir können die Gedanken als das sehen, was sie sind, ganz einfach nur Gedanken. (Bitte lass diese Worte ganz tief sinken: ganz einfach nur Gedanken.)

Es sind nur Gedanken, die wir kommen und gehen lassen können, ohne dass die Welt sich darum kümmert. Gedanken, die absolut gar nichts damit zu tun haben, wer wir sind und wie es uns in dieser Welt geht.

Eines der größten Geheimnisse für ein wunderbares Mindset und ein erfolgreiches inneres Spiel, das ich kenne, ist:

„Schneide niemals einen Baum im Winter zurück.
Treffe nie eine negative Entscheidung, wenn du dich schlecht fühlst.
Treffe nie deine wichtigsten Entscheidungen, wenn du dich ganz mies fühlst.
Warte.

Sei geduldig. 


Der Sturm wird vorbeigehen.

Frühling wird kommen.“

Robert H. Schuller

Schau dir das Video von dieser Woche an und verstehe dadurch noch besser, wovon ich rede. Bitte TU es und schau es dir an. Dein Geist und dein Business werden es dir danken!

CU online :-)


Dein virtueller Coach,

Shailia








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9. März 2016

Bist du bereit für deinen ersten Onlinekurs?




Ich habe gerade in meinen Kalender nachgeschlagen … dort habe ich gesehen, dass ich meinen ersten Onlinekurs von Sommer bis Weihnachten 2011 entwickelt und vermarktet habe.

Damals habe ich noch in Teilzeit als freiberufliche Online Business Managerin bei JigsawBox im virtuellen Team von Nicola Bird gearbeitet.

Ich kann mich sehr gut an diese Zeit erinnern. Wie aufregend sie war! Ich war euphorisch und auch optimistisch, dass alles gut gehen wird.

Ich hatte große Lust, ein skalierbares Geschäftsmodell aufzusetzen und ich wollte, dass mein Wissen „für mich“ arbeitet. Meine ganze Hoffnung floss in meinen ersten Onlinekurs.




Interview mit Marit Alke (ca. 30 Minuten)

Gleichzeitig war ich ein Wrack! Denn gefühlt (und faktisch) hatte ich mehrere Bälle in der Luft:

•  die Lernziele, Kursentwicklung und didaktische Aufbereitung des Konzeptes

•  die technische Umsetzung der Inhalte in Form von Videos, Audiodateien, Coaching-Fragen und Online-Formularen

•  die Auswahl geeigneter Plattformen für das Hosting und den Abruf der Inhalte sowie der Interaktionsmöglichkeiten für Teilnehmer mit mir und untereinander

•  die Vermarktung des Onlinekurses über diversen Kanäle, von Social Media zu meinem E-Mail-Newsletter bis hin zu Telefonanrufen (ja, ich habe Interessenten persönlich angerufen!)

•  Verkaufsseite, Verkaufsvideo, Online-Zahlung, Integration mit meinem E-Mail-Marketing-System, Autoresponder für das automatisierte „On boarding“ der Teilnehmer und, und, und!

Um all diese Dinge zu lernen, verbrachte ich vorher (ungelogen!) hunderte von Stunden online in Webinaren, auf Blogs und in Onlinekursen von Gurus, die mir Freiheit versprachen.

„Wo ist diese illusorische Freiheit?!?“

Das habe ich mich gefragt. Denn in meiner Wahrnehmung steckte ich mitten in einer Komplexität, die ich selten zuvor erlebt hatte. Heute weiß ich, dass die Mühe sich voll auszahlt, auch wenn die Lernkurve sehr steil war.

Damals musste ich das Wissen mühsam zusammensuchen und viele Fehler machen. (Zum Glück durfte ich in Nicolas Team viel Erfahrung hinter den Kulissen eines erfolgreichen Online-Geschäftes sammeln. Sonst hätte ich sicher noch viel länger gebraucht!)

Heute ist der Markt für Onlinekurse viel weiter - in USA und Großbritannien (wo ich meine Infos und Strategien bezogen habe), wie auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Technologien haben sich weiterentwickelt und einige Dinge sind viel einfacher in der Handhabung geworden.

Es gibt natürlich immer noch viel zu tun, lernen, integrieren und ausprobieren, bevor du die Wissenschaft und die Kunst des Onlinekurses meisterst. Allerdings gibt es heute sehr kompetente (deutschsprachige) Experten, wie Marit Alke, die dich mit Leidenschaft dabei begleitet und tatkräftig unterstützt.

In ihrem Programm „Mein erster Onlinekurs“ zeigt sie dir Schritt-für-Schritt, was du in welcher Reihenfolge tun musst, um einen qualitativ hochwertigen Onlinekurs zu entwickeln. Und sie zeigt dir genau, wie du es schaffst, deinen ersten Onlinekurs mit Teilnehmern zu füllen.

In dem Video-Interview der Woche befrage ich Marit zu ihrem neuen Programm. Falls du in dir spürst, dass dein erster Onlinekurs endlich anstehet, wird dieses Interview für dich sicher interessant sein.


CU online!



Dein virtueller Coach,

Shailia







P.S.

Du bist dir immer noch nicht sicher, ob "Mein erster Onlinekurs" für dich das Richtige ist? Kein Problem.

In diesem Webinar erzählt dir Marit noch mehr über die Kursinhalte und den Kursablauf.

Klicke hier und melde dich für das Infowebinar an >>